Kristian Schneider zum integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK)

Ich möchte gerne Bürgermeister von Tönisvorst werden.
Das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) liegt mir sehr am Herzen. Es ist vernünftig aufgesetzt, enthält gute Ideen und wurde und wird vom Land NRW großzügig bezuschusst.
Am Frühjahr 2023 wurden die Prioritäten festgezurrt. Als erstes wollte man sich um den Alten Markt, den Bereich Hochstraße / Seulenhof und den REWE-Parkplatz kümmern. Das sind drei der 18 Projekte, die das ISEK insgesamt enthält.
In Kurzform soll folgendes erreicht werden:
Der Alte Markt soll wohnlicher und weniger kahl gestaltet werden, damit sich der Aufenthalt dort angenehmer anfühlt. Es war auch von einem Wasserspiel für die Kinder die Rede.
Die Hochstraße soll neu gepfastert und insgesamt noch schöner werden. Gleichzeitig wird der Bereich vollständig barrierefrei ausgebaut.
Auf dem REWE-Parkplatz sollen Bäume das Klima verbessern und den Platz auch verschönern. Außerdem sollen Ladeplätze für die Elektromobilität entstehen.
2024 sind die Zuschüsse bewilligt worden. Und was hat die Stadt seit 2030 gemacht? Mir ist da leider nichts bekannt geworden.
Wenn ich Bürgermeister sein sollte, wird die Stadtentwicklung eine hohe Priorität erhalten und ich werde dafür sorgen, dass in der Legislaturperiode bis 2023 diese drei Teilprojekte begonnen und auch abgeschlossen werden.
Kristian Schneider
Verantwortung und Führung für Tönisvorst