Bürgermeisterkandidat

 

Ich bin Kristian Schneider und bewerbe mich als Bürgermeister für Tönisvorst. Meine Bewerbung habe ich unter das Motto „Verantwortung und Führung“ gestellt.

Ich bin 65 Jahre alt, verheiratet, und habe zwei erwachsene Kinder, die in Tönisvorst aufgewachsen sind. Von Beruf bin ich selbständiger  Unternehmensberater und Interim Manager. Ich stehe noch mitten im Berufsleben und bin innerhalb der Woche sehr viel im In- und Ausland unterwegs.

Was den Wahlkampf betrifft, ist das natürlich ein Nachteil, weil ich nicht die Möglichkeit habe, mich bei allen politischen, kulturellen und sozialen Veranstaltungen in der Stadt sehen zu lassen.

Liebe Bürger, liebe Wähler – seht das als Vorteil. Ich komme nicht aus dem hiesigen politischen Mikrokosmos, sondern habe viele Dinge gesehen, schwierige Aufgaben gelöst, in Krisen die Ruhe bewahrt und schöne Erfolge erzielt. Mein Wunsch und Angebot ist jetzt, meiner Heimatstadt als Bürgermeister etwas
zurückzugeben. Gerne möchte ich mich mit voller Kraft für Tönisvorst, seine Bürger, seine Institutionen und Strukturen einsetzen. Meinen jetzigen Beruf würde ich dafür aufgeben.

Als Vorsitzender des Stadtrats gehe ich zusammen mit den Parteien in die Verantwortung, abgewogene Entscheidungen zu treffen und Dinge umzusetzen, um unsere Stadt Tag für Tag ein bisschen stärker und schöner zu machen.

Als Chef der Stadtverwaltung ist es mir ein Anliegen, die Ausrichtung, die Motivation sowie die Schlagkraft aller Mitarbeiter spürbar zu erhöhen. Dafür bin ich Vorbild, Motivator und Kritiker.

Hier meine drei wichtigsten Themen für den Anfang in Schlagworten:

Bildung:

Mit mir als Bürgermeister wird im ersten halben Jahr meiner Amtszeit ein parteiübergreifender Konsens zum Bau einer neuen Gesamtschule gefunden, der dann zügig umgesetzt wird. Noch in der kommenden Legislaturperiode möchte ich die Schule
einweihen.

Finanzen:

Mit mir bekommt der städtische Haushalt endlich die Aufmerksamkeit, die ihm bisher fehlt. Ich werde auch unkonventionelle und zur Not auch unpopuläre Ansätze prüfen, damit die Stadt ihre finanzielle Handlungsfähigkeit behält. Auch in der Zukunft wird es nicht für alle Projekte und Wünsche reichen.

Stadtentwicklung:

Seit einiger Zeit existiert ein Stadtentwicklungskonzepte, das tolle Ideen enthält, unter anderem für die Umgestaltung von Hochstraße, Rathausplatz, „Alter Markt“ und „REWE-Parkplatz“. Ich unterstütze diese Maßnahmen und werde hart daran arbeiten, sie in passender Priorisierung Wirklichkeit werden zu lassen.

Wenn Sie mich besser kennenlernen wollen, lesen Sie weitere Inhalte auf dieser Seite, folgen Sie mir auf Instagram (drkristianschneider) oder Facebook oder treffen Sie mich im Wahlkampf in der Fußgängerzone.

 

Ihr
Kristian Schneider